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Champagne Philipponnat

Wenn Sie durch die Champagne reisen, treffen Sie überall auf bekannte Namen, die fast jedes Kind kennt. Grosse Namen, hinter denen oft sehr grosse Unternehmen stehen, die weltweit tätig sind und überall zu kaufen sind. Bei Champagne Philipponnat ist das etwas anders. Der Name Philipponnat ist nicht jedem geläufig; das unterstreicht seine Exklusivität umso mehr.

Die Familie Philipponnat stammt ursprünglich aus der Schweiz, aus Fribourg, um genau zu sein. Sie liess sich 1522 in Mareuil-sur-Aÿ nieder. Apvril de Philipponnat diente als Soldat unter König François I. Als Belohnung für seine Verdienste bei der Schlacht bei Marignano schenkte ihm der König Land in Aÿ. Die Philipponnats waren damals Weinbauern sowie Weinhändler und belieferten den Hof des Sonnenkönigs Louis XIV. Das Familienwappen, das heute die Champagnerflaschen ziert, wurde am 28. Juli 1697 offiziell eingetragen.

Schaumweine von Champagne Philipponnat

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Philipponnat brut Royale Réserve en coffret
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Philipponnat Cuvée 1522 2015
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Philipponnat brut Royale Réserve
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Philipponnat brut Royale Réserve

AOC Champagne, 6000 ml

von Champagne Philipponnat

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Philipponnat brut Royale Réserve
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Philipponnat brut Royale Réserve

AOC Champagne, 6000 ml
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Philipponnat Clos des Goisses Juste Rosé 2012
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Philipponnat Les Cintres Extra Brut 2009
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Philipponnat brut Royale Réserve
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Philipponnat brut Royale Réserve

AOC Champagne, 9000 ml

Im 19. Jahrhundert wurde die Champagnerproduktion aufgenommen. Aber erst 1910, mit dem Kauf der historischen, mehr als 20 Meter unter der Kreideschicht der Champagne liegenden Keller, wurde auch die "Maison Philipponnat" gegründet. 1935 konnte der spektakuläre Clos des Goisses unweit des herrschaftlichen Sitzes erworben werden. Heute führt Charles Philipponnat in 16. Generation das Unternehmen, welches aber nicht mehr in seinem persönlichen Besitz ist.

Zum Weingut gehören 17 Hektaren Reben auf Grand-Cru-Lagen in Aÿ, Mareuil-sur-Aÿ und Avenay. Der Weinberg Clos des Goisses ist mit bis zu 45 Grad Gefälle der steilste Südhang der Champagne und einer der wenigen echten ummauerten Clos. Dort wachsen auf einmaligen 5,5 Hektaren vornehmlich Pinot Noir und Chardonnay, die einen einzigartigen Jahrgangschampagner ergeben – den Clos des Goisses. Bei der Pflege der Weingärten werden naturnahe Methoden angewendet. Die meisten Arbeiten werden von Hand ausgeführt und es wird mit dem Pferd gepflügt.

Die Reserveweine werden nach einem speziellen System ausgebaut, die dem spanischen Solera-System entlehnt ist. Damit befindet sich in jeder Assemblage ein kleiner Anteil sehr alter Weine, die zur Komplexität der Cuvées beiträgt. Für den Champagnerliebhaber sind die Angaben auf dem Rückenetikett interessant und wertvoll: der Basisjahrgang (bei jahrgangslosem Champagner), die Anteile der Traubensorten, die Dosage und das Degorgierdatum. Nur sehr wenige Champagnerhäuser geben diese Details auf jeder Flasche bekannt.

Philipponnat Champagner ist einer der grossen "Wahren Werte" von Baur au Lac Vins und der Hauschampagner im Baur au Lac. Die Partnerschaft der beiden Häuser geht auf die 1960er Jahre zurück. Charles Philipponnat bürgt mit seinem Namen für alle Abfüllungen seines Hauses, von der beliebten Royale Réserve bis zum exquisiten Clos des Goisses.

Winzer

Domaine des Pères de l'Eglise

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1933 waren die Winzer und die Weinhändler von Châteauneuf-du-Pape die Ersten, die sich selber Qualitätsregeln für den Anbau und die Herstellung von Wein auferlegten, der Châteauneuf-du-Pape heissen durfte. Die geographische Festlegung des Anbaugebiets und die Bestimmungen haben noch heute ihre Gültigkeit, um die Weinqualität für den Weingeniesser zu garantieren. Die Familie Gradassi der Domaine des Pères de l’Église folgt der Tradition mit dem frischen Wind der vierten, jungen Generation.

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Viñedos y Bodegas García Figuero

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Die Geschichte dieser Bodega ist ein Paradebeispiel für diejenigen, die sich nicht beirren lassen, konsequent und hartnäckig ihren Weg gehen, die ihren Überzeugungen treu bleiben und dafür den wohlverdienten Erfolg ernten.

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Pierre-Luc Leyvraz

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Pierre-Luc Leyvraz wird häufig als «Roi du Chasselas» - der König des Chasselas bezeichnet. Dass dies keine Übertreibung ist, stellt sich spätestens dann heraus, wenn man in den Genuss seines charaktervollen, terroirgeprägten Saint-Saphorin «Les Blassinges» kommt.

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